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Gibson L-5 CES 1997

Gibson Custom L-5 CES 1997
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Der Jazz-Klassiker in super Zustand – alles Original!

excellente Bespielbarkeit
gut eingespielt
Boden sehr schöne Riegel-Ahorn-Maserung
Metallsteg
Original case (rosa)
Spielspuren
Beginnende Lackrisse - normal und typisch bei Gibson
Seitenhalter - leichte Flecken in der Beuge
Schlagbrett anfängliche klein Risse

Soundbeispiel YouTube 1
Soundbeispiel YouTube 2
Soundbeispiel YouTube 3

Serial #: 90937008, 1997, orange label.
Body size at lower bout: 17",
Scale length: 25 1/2"
Nut: 1 11/16"
Finish: Tobacco sunburst finish, nitrocellulose lacquer type.

  • Hochqualitativer Ahorn Korpus mit high-class Fichten Decke
  • Boden und Zargen aus massivem Ahorn
  • Hals/Griffbrett: High-class Ahorn/Walnus Hals/Ebenholz
  • geleimter Hals
  • Mensur: 648mm
  • 20 Bünde
  • Pearl Block Inlays
  • 628mm Mensur 
  • Multi-ply Binding an den F-Löchern in Weiß
  • Multi-ply Binding an Boden & Zargen Schwarz/Weiß
  • Gold Hardware
  • ABR-1 Bridge auf Ebenholz Boden, L-5 Tailpiece
  • Schaller M6 Tuner
  • 2 x 57 Classic Humbucker Pickups
  • 2 x Volume, 2 x Tone, 3-Wege Pickup Schalter
  • inkl. Original deluxe „Gibson USA” Koffer

 

Materials: Solid bookmatched handcarved fine grain spruce top; solid handcarved bookmatched AAA tiger-flame maple back and sides with Venetian cutaway; tiger flame maple neck with walnut centerstripes; solid ebony fingerboard with block mother of pearl inlays; abalone torch and headstock logo; 5-ply body and neck binding; bound f-holes; solid bone nut.

Hardware: Hardware includes twin gold Gibson humbucking pickups, 5-ply bound tortoise pickguard; Gibson gold bonnet volume and tone controls, engraved gold tailpiece with art-deco insert, gold Kluson Sealfast tuners, compensated adjustable gold Tuneamatic bridge with inlaid foot; three-way pickup selector switch; adjustable truss rod.

Notes: The electric version of the L-5C, the L-5CES was introduced in 1951, and has been Gibson's top-line electric guitar ever since. A favorite of pro players from George Barnes to Herb Ellis and Wes Montgomery, the L-5CES is built with solid carved tonewood throughout, all gold hardware, deluxe multi-ply binding, and twin humbucking pickups since 1957.

The instrument is in in immaculate condition, 100% original, with all gold hardware, rich traditional sunburst finish and is without pick, buckle, thumb or fingerboard wear. Apart from a bit of pickwear on the neck pickup near the guard, and a small finish ding near the binding on the lower treble bout, the instrument appears virtually unplayed. The tiger flame maple back, sides and neck show dramatic AAA bookmatched figure. Neck is a classic "D" profile, neither too skinny nor overly full, and the fretwork is high and perfectly crowned on a deep clear ebony fingerboard. The tone is warm, rich and sweet, as befits an instrument of its distinguished pedigree. Smooth low action over original freshly dressed medium jumbo frets. Highly sought-after worldwide, the L-5CES has been the gold standard for the electric archtop for over half a century.

Case: Original deluxe brown Gibson USA plush hardshell case with pink plush lining.

 

Gibson L-5 (Quelle Wikipedia)

Die Gibson L-5 ist ein Archtop-Gitarrenmodell des US-amerikanischen Musikinstrumenten-Herstellers Gibson Guitar Corporation. Das Modell L-5 wurde erstmals 1923 hergestellt und wird von Gibson bis in die Gegenwart gebaut. Die L-5 ist von der Konstruktionsform her eine Akustikgitarre mit 17 Zoll breitem Hohlkorpus (Hollowbody); seit 1951 wird sie wahlweise mit oder ohne elektromagnetische Tonabnehmer angeboten. Bei seiner Markteinführung bot das Modell mehrere Innovationen im Gitarrenbau, die bis heute als Standard für die Konstruktion sogenannter „Jazzgitarren“ gelten.

Die L-5 ist das langlebigste Gitarrenmodell in der Produktpalette von Gibson. Sie wird bis heute nach traditionellen handwerklichen Regeln komplett aus massiven Hölzern von Hand gefertigt und gehört aufgrund ihres hohen Herstellungsaufwandes und ihrer Qualität neben dem Modell Gibson Super 400 zu den hochwertigsten Instrumenten dieses Unternehmens.

Entwicklungsgeschichte

Seit Ende des Neunzehnten Jahrhunderts hatte Orville Gibson, Gründer der Gibson Guitar and Mandolin Factory, Konstruktionsformen aus dem Streichinstrumentenbau auf Zupfinstrumente übertragen, um deren Tonqualität zu verbessern. Dazu zählten die Vorgängermodelle der L-5: die bereits seit 1903 produzierte Gitarre Style 0 (ab 1908 mit der Bezeichnung Special Grand Concert Guitar Style 0, Artist’s Model), die bis zur Einführung der L-5 marktführend war, sowie das 1910 eingeführte Gitarrenmodell L-4. Beide Instrumente verfügten bereits über handgeschnitzte, gewölbte Decke und Boden, hatten jedoch noch das für frühe Gibson-Modelle typische Schallloch in Form einer liegenden Ellipse sowie ein mit der Decke verleimtes Griffbrett. Diese Modelle waren bis Anfang der 1920er-Jahre unverändert auf dem Markt.

Ab dem Jahr 1919 war Lloyd Loar, der seine Laufbahn als Mandolinenspieler, Komponist und Arrangeur sowie als Angestellter eines italienischen Geigenbauunternehmens begonnen hatte, Leiter der Entwicklungsabteilung von Gibson. Er begann seine dortige Tätigkeit mit der Entwicklung dreier neuer Modelle aus der Familie der Mandolinen, benannt K-5 (Mandocello), H-5 (Mandola) und F-5 (Mandoline).[3] Loar führte die von Gibson über zwanzig Jahre zuvor begonnene Übernahme von Konstruktionsmerkmalen aus dem Streichinstrumentenbau weiter. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die Schwingungseigenschaften der Instrumentendecken. Damit diese zur besseren Tonübertragung möglichst ungehindert schwingen konnten, übernahm er aus dem Geigenbau die Konstruktion des frei über der Decke schwebenden Griffbrett-Endes. Auch das bei Zupfinstrumenten aus der Familie der Lauten verbreitete Schlagbrett (Pickguard) erhielt eine „schwebende“ Aufhängung ohne Kontakt zur Decke. Eine weitere Neuerung war ein in der Höhe verstellbarer Steg. Auffälligstes Merkmal der von Loar eingeführten Änderungen waren die von Streichinstrumenten übernommenen Schalllöcher in f-Form beiderseits des Stegs.

Nach den Mandolinenmodellen wurde im Jahr 1923 das mit denselben Neuerungen versehene Gitarrenmodell L-5 vorgestellt. Zusätzlich verfügte die L-5 über den bereits im Jahr zuvor erstmals verwendeten Halsspannstab. Diese in einer Nut in Längsrichtung im Inneren des Halses liegende Stahlstange wurde unter Mitwirken von Loar entwickelt, um dem Zug der Saiten auf den Hals entgegenzuwirken. Die Spannung des Stabs war an seinem Austritt unter dem Sattel auf der Kopfplatte, über eine Gewindemutter einstellbar. Die Firma Gibson hatte lange Zeit ein Patent auf diese Konstruktion. Der Hals des Instruments, bei früheren Gitarrenmodellen in Höhe des zwölften Bundes mit dem Korpus verbunden, gab bei der L-5 volle 14 Bünde frei.

Bei der Einführung wurde das neue Modell von Gibson offiziell unter der umständlichen Bezeichnung The Master Line Guitar L-5 Professional Special Grand Concert Model angeboten. Das Instrument war anfänglich ausschließlich in der zweifarbigen Korpuslackierung Sunburst erhältlich und kostete im Einführungsjahr 275 US-$; annähernd das doppelte wie das Vorgängermodell L-4. Die erste Auflage von etwa 100 Stück war von Loar auf einem im Korpus angebrachten Etikett handsigniert.

Identifikation der L-5 gegenüber ähnlichen Gibson-Gitarrenmodellen

Ein sicheres, da ohne sichtbare Beschädigung des Instruments kaum veränderbares Erkennungsmerkmal der Gibson L-5 CES gegenüber anderen, sehr ähnlich aussehenden elektrisch verstärkten Archtop-Modellen der Marke Gibson ist die Einlegearbeit (Intarsie) in der Vorderseite der Kopfplatte. Diese Einlegearbeit in der Form eines stilisierten Blumentopfs mit Pflanze (Flowerpot Inlay) wird von Gibson seit 1951 ausschließlich bei den Modellen L-5 und Byrdland verwendet; wobei letztere einen etwa um die Hälfte flacheren Korpus hat als die L-5.

 

 

Gibson History (Quelle Gibson.com)

L-5 CES

Initially produced as an acoustic in 1922 under the direction of famed Gibson luthier Lloyd Loar, the L-5 was  Gibson’s first guitar with f-holes. In the 1940s the model became the  rhythm box of choice for big band players and later the standard guitar  for Wes Montgomery, who would eventually receive a custom model. And it was already one of the worlds most popular guitars when Gibson first electrified the model in 1951.

Gibson put a pair of P-90 single-coil pickups and a rosewood bridge  on the first 31 L-5 CES models to emerge from the original Kalamazoo  plant in ’51. Although the guitars never went into high production, the company’s engineers continued to work on numerous modifications. In  1958, 21 examples of the classic version of the L-5 CES thats produced  today by Gibsons Custom Shop emerged, beefed up with two humbucking pickups and an ABR-1 bridge.

(Quelle: Wikipedia.com)

The Gibson L-5 guitar was first produced in 1922 by Gibson Guitar Corporation, then of Kalamazoo, Michigan, USA under the direction of master luthier Lloyd Loar, and has been in production ever since. It was considered the premier rhythm guitar in the big band era. It was originally offered as an acoustic instrument, with electric models made available in the 1950s.

The L-5 was the first guitar with f-holes. The L-5 was first produced in a 16" body width and in late 1934 became the 17" body, compared with 18" for the larger Super 400.

Wes Montgomery was a major guitarist commonly associated with the L-5. Also, the RCA fifties recordings of Elvis Presley feature the sound of Scotty Moore's L-5. Contemporary guitarists who have played an L-5 include Tuck Andress from the Tuck and Patti duo, Lee Ritenour, Pat Martino and Jan Akkerman. John Mayer uses one on his cd/dvd Where the Light Is during the main concert and extra features. Eric Clapton used an L-5 to record Reptile and also used one on his cd/dvd One More Car, One More Rider during the songs Reptile, and Somewhere Over The Rainbow.

Early players of the L-5 include Eddie Lang, and Maybelle Carter from The Carter Family, who played her now-famous 1928 model for the majority of her career. Maybelle Carter's L-5 is now kept at the Country Music Hall of Fame in Nashville, Tennessee. Django Reinhardt played an L-5 fitted with a DeArmond pickup during a short tour with Duke Ellington during November 1946.

Several different L-5 hollow-body models have appeared over the years, including the L-5 Signature and the L-5 Studio. The ES-5 was the first electric model inspired by the L-5 guitar, first introduced in 1949, and later modified as the Gibson ES-5 Switchmaster. Unlike the L5 which had a solid carved spruce top and solid maple rims and back, the ES5 body was constructed of pressed plywood because Gibson felt that the best tonewoods were not necessary in an electric model. The L-5CES was a direct electric version of the L5, introduced in 1951. These originally used P-90 pickups, but used humbucker pickups from 1958 on.

In the 1970s, Gibson produced the L-5S, which was effectively a solid-body version of the L-5 archtop. It was used by Paul Simon; and a custom-made single-pickup version was made for Ronnie Wood, who loaned it to Keith Richards for his 1988 tour with the X-Pensive Winos.[3][4] George Gobel had a special version of the Gibson L-5 archtop guitar built, featuring diminished dimensions of neck scale and body depth, befitting his own small stature; a series of several dozen of this "L-5CT" or "George Gobel" model was produced in the late 1950s and early 1960s.

 

 

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