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Congas

Congas Cosmic Percussion LP Comfort Curve II
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sehr sehr guter Zustand – alles original!

Die Congas sind ca. 72 cm hoch
1. Durchmesser oben ca. 29cm/11,5”
2. Durchmesser oben ca. 32cm/12,5”

Das stabile Stativ ist natürlich höhenverstellbar.

LP “What the best players play”
 

 

Congas (Quelle Wikipedia)

Aufbau

Die Conga ist eine ca. 70-90 cm hohe Handtrommel aus Holz oder Fiberglas, die unterschiedlichen Durchmessers sein kann. Betrachtet man die Form, so verjüngt sich die Conga von ihrer bauchigen Mitte nach oben und unten. Die Conga besitzt nur ein Schlagfell und ist damit an der Unterseite geöffnet. Die Bespannung besteht aus einer dickeren Tierhaut. In Lateinamerika wird fast ausschließlich Rind verwendet, in Europa und Nordamerika aus Preisgründen häufig Büffel.

Ursprung und Entwicklung

Der Einzug der Conga als reguläres Orchesterinstrument erfolgte in Lateinamerika. Dort wird sie, vor allem auf Kuba, nicht Conga, sondern Tumbadora genannt und als Einzelinstrument verwendet. Die Conga wird in der populären Tanzmusik mit Händen, in der traditionellen kubanischen Folkloremusik mitunter auch mit Stöcken gespielt. Den Vorläufer einer Conga nennt man in Westafrika Bougarabou. Die Trommeln hatten in den westafrikanischen Kulturen eine religiöse  Bedeutung, waren heilig und wurden zu besonderen Anlässen und Festen gespielt. Verschiedene ost- und westafrikanische Völker, die später als  Sklaven nach Lateinamerika verschleppt wurden, verehrten drei heilige Trommeln, die unterschiedlich genannt wurden und bestimmten Göttern  geweiht waren.

In der lateinamerikanischen Tanz- und Jazzmusik wurde die Conga im 2er- oder 3er-Set gespielt. Diese Setups finden wir heute auch bei  modernen Ensembles sowie in der Popmusik. Auch hier finden wir  unterschiedliche Bezeichnungen der einzelnen Trommeln. Allen voran die  Conga mit einem Durchmesser von 11 3/4". Einen etwas höeren Ton liefert ihre Schwester Quinto mit 11" Durchmesser. Für die tiefen Töne ist die Tumba verantwortlich, die in einem Durchmesser von 12 1/2" gefertigt wird.

Spielweise

Die führende Hand ist bei Rechtshändern die rechte Hand. Die vier  Grundschläge sind offener Schlag, Bass, Slap (peitschenartiger Schlag, geschlossen oder offen) und gedämpfter Schlag. Die Hand liegt bei  Ausführung dieser Schläge prinzipiell flach auf dem Fell, für den Bass  in der Mitte, für die anderen Schläge mit dem Übergang Finger-Handfläche auf dem Rand der Conga. Vor allem die nicht führende Hand spielt oft  auf der Fellmitte wippend, was weniger laute Töne erzeugt. Hierbei werden die Hände von der Handwurzel (H) zu den Fingerspitzen (F) und  zurück bewegt (Floating-Technik). Es berühren entweder die Handwurzel oder die Fingerspitzen das Fell. In der traditionellen kubanischen  Folkloremusik wird die Conga manchmal auch mit Stöcken gespielt.

 

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